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SRG halbiert, Sport verliert
Wird die SRG halbiert, verliert der Sport seine Bühne, Sponsoren ihr Publikum, Sportarten ihre Sichtbarkeit.
Die Fussball-WM und Tennis-Grand-Slams würden schrittweise ins Pay-TV abwandern, das zeigen unsere Nachbarländer. Kleinere Sportarten würden in der Schweiz gar nicht mehr im Fernsehen übertragen – mit der fatalen Konsequenz, dass der Fokus auf Schweizer Athletinnen und Athleten entfällt.
Das Resultat: weniger Sichtbarkeit, weniger Sport, weniger Schweiz. Wer den Sport liebt, sagt Nein zur extremen Halbierungsinitiative.
Die SRG überträgt durchschnittlich rund 9’000 Stunden Live-Sport pro Jahr – rund 30 verschiedene Sportarten finden regelmässig live im Fernsehen, in Livestreams und im Radio statt. Von Weltklasse Zürich bis zum Unspunnen Schwinget, von der Tour de Romandie bis zur Eishockey WM – in allen Landessprachen, für alle Regionen.
Die SRG zeigt den Sport in seiner ganzen Breite. Ohne SRG verlieren gerade jene Sportarten und Sportanlässe ihre Plattform, die weniger Sponsoreninteresse wecken. Ein Drittel der Liveübertragungen betrifft heute den Frauensport – ein Spitzenwert in Europa. Auch der Parasport ist fest verankert. Auch der Nachwuchs leidet: Kinder und Jugendliche brauchen Vorbilder, die sie im Fernsehen sehen.
Die Sportwirtschaft generiert jährlich über 11 Milliarden Franken Bruttowertschöpfung in der Schweiz. Diese lebt auch von medialer Präsenz des Sports. Grossanlässe wie das Lauberhornrennen, Weltklasse Zürich, die Tour de Suisse oder der Spengler Cup ziehen jedes Jahr hunderttausende Gäste an. Davon profitieren das lokale Gewerbe, Hotellerie und Tourismus.
Sport verbindet unser Land – über Sprachgrenzen und Regionen hinweg. Wenn die Schweiz jubelt, dann gemeinsam. Diese Momente der Einheit gibt es nur, weil die SRG sie allen zugänglich macht, so wie jüngst mit unserer Frauen-Nati an der EM im eigenen Land. Mit halb so viel Budget kann sie diesen Auftrag nicht mehr erfüllen. Die Folge wäre eine Spaltung: Wer für eine Fussball-WM zahlen kann, schaut mit – der Rest bleibt draussen.
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Die Dachverbände SwissTopSport und Swiss Olympic sowie zahlreiche Sportverbände und Sportanlässe sagen gemeinsam NEIN zur schädlichen Halbierungsinitiative.